Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
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Liturgie der Bischofsweihe
Wer war alles beteiligt? Was machte die Weihe so besonders? Antworten gibt es in einem Überblick.
Ankommen in Würzburg
Beim Dekanatsforum "Migration und Integration" haben Geflüchtete ihre Geschichten erzählt.
Tradition mit vielen Besuchern
In Münsterschwarzach haben die Mönche mit Blasmusik und Prozession die Maiandacht gefeiert.
"Nicht nur Rampe oder Aufzug"
Die Caritas hat in Würzburg auf die Gleichstellung für Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Familien im Blick
Trotz knapper werdender Mittel hat das Kolpingwerk die Familienarbeit im eigenen Leitantrag gestärkt.
Wie spricht man Jesus an?
"'Meister' ist die häufigste Anrede für Jesus. Die Anrede 'Bruder' betont Jesu Menschlichkeit."
Internationaler "TheoCup"
Im Mai findet das Fußballturnier der theologischen Fakultäten mit 16 Mannschaften in Würzburg statt.
Gottes Geist weht, wo er will
"Entscheidend ist nicht, woher der Mensch kommt, sondern wie er zu den Werten des Christseins steht."
Jugendarbeit stellt sich neu auf
Die Jugendarbeit in Mainfranken verändert ihr Angebot und sucht lokalen Träger für das Café Dom@in.
Papst aus nächster Nähe
Ganz persönlich und spontan hat Papst Franziskus 30 Caritas-Mitarbeitende in Rom gesegnet.
Firmung beim Volk der Quechua
Bischof Franz hat in Bolivien Firmungen gespendet – mit den Bräuchen des indigenen Volkes.
"In diesem Sinne werben wir für eine EU, die sich angesichts von Krieg, wirtschaftlicher Rezession und der Herausforderungen durch Digitalisierung, Migration und Klimawandel für alle Menschen in ihrer Würde und Freiheit einsetzt und die Schwächsten nicht aus dem Blick verliert. Daher ermutigen wir alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Erstwählerinnen und Erstwähler: Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!"
Medien
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"Das Leben des Menschen ist schutzwürdig von allem Anfang an bis zum natürlichen Tod. Dies gilt es zu beachten und zu bewahren, bei allem Respekt vor der Gewissensentscheidung jeder einzelnen Person."